,,Hilf mir, es selbst zu tun!“

Das wurde der wichtigste Leitsatz der Montessori Pädagogik. Besonders in den sensiblen Phasen, wünscht sich das Kind von den Erwachsenen, dass sie ihm zeigen, wie es geht und dass sie es nicht für das Kind tun, sondern ihm Wege aufzeigen, wie es alles alleine machen kann. Es wünscht sich aber besonders in diesen Phasen Geduld, auch wenn es längere Zeit braucht und viele Wiederholungen machen möchte. Dabei möchte es Fehler machen können und diese selber erkennen und dadurch unabhängig zu werden.

Dies möchte ich den Kindern, die Übungen des praktischen Lebens, Akzeptanz, Respekt und soziale Beziehungen fördern.

Wissen kann aber am besten vermittelt werden, wo Lernbegierde ist. Deshalb ist dies die Periode, in der die Saat von allem gesät werden kann und der Geist des Kindes, wie ein fruchtbares Feld bereitliegt zu empfangen, was zur Bildung keimen will. Wissen kann aber am besten vermittelt werden, wo Lernbegierde ist.

Deshalb ist dies die Periode, in der die Saat von allem gesät werden kann und der Geist des Kindes, wie ein fruchtbares Feld bereitliegt zu empfangen, was zur Bildung keimen will. Deshalb ist es nicht nur unser Ziel, das Kind etwas verstehen zu lassen und weniger noch es zu erzwingen, etwas im Gedächtnis zu behalten, sondern seine Imagination so zu berühren, dass sein innerster Kern begeistert ist.

Bei mir in der Kindertagespflege „Die Wichtelkinder“ hat die Natur einen wichtigen Platz.

Mann muss die Natur aufsuchen, um ihre Schönheiten zu erleben und die Zusammenhänge zu verstehen. Auf die Schönheit der Natur und die Dinge in der Umgebung mit all ihren Angeboten und Reizen, mache ich die Kinder aufmerksam. Wir gehen auf Forschungsreise und entdecken den natürlichen Lebensraum. Zudem bietet die Natur den Kindern, ihre eigenen Stärken und Grenzen zu erkennen. All ihre Sinne werden angesprochen. Der Wald bietet den Kindern genügend Raum zum Ausleben ihrer Fantasie und Kreativität.

Die motorischen Fähigkeiten, das Gleichgewichtssinn und die Koordination werden in einem Wald besonders gefördert. Dabei möchte es Fehler machen können und diese selber erkennen. => Fehler und Umwege zulassen. Es lernt die Rhytmen der Natur, kleine und große Zeitabläufe, die Eigenart der Pflanzen und Blumen kennen, sowie ihre Wechselbeziehungen. Es lernt Geduld, Aufmerksamkeit und Verantwortlichkeit. Es lernt Schönheit und Harmonie der Formen. In der Natur zeigt sich das Leben und seine Gesetze. Das Kind spiegelt sich in der Natur und erkennt die Welt und sich selbst.

Bei meiner Kindertagespflege sehen Sie, egal in welchem Bereich ein Berührungspunkt mit der Natur!

Ich freue mich sehr, den kleinen Erdenbürgern eine wertschätzende, liebevolle, familiennahe und bindungsorientierte Betreuung zu bieten.

Kinderrechte

  • das Recht, Kind sein zu dürfen
  • das Recht, auf eigenes Enwicklungstempo
  • das Recht, seinen Bewegungsdrang auszuleben
  • das Recht, Fehler machen zu dürfen
  • das Recht, auf Spiel und Freiheit
  • das Recht, ihre Potenziale zu verwirklichen und zu erweitern
  •  das Recht, ihre Lernbegierde zu befriedigen
  • das Recht auf Mitbestimmung
  • das Recht auf Bildung
  • das Recht auf gewaltfreie Erziehung
  • Recht auf Leben
  • Recht auf Schutz vor Misshandlungen
  • das Recht, ihre sozialen Kompetenzen zu entwickeln
  • das Recht, so akzeptiert zu werden, wie sie sind
  • das Recht, eine eigene Identität auszubilden

Alle Kinder haben die
gleichen Rechte!

Unabhängig von ihrem Alter,
ihrer Herkunft,
ihrer Hautfarbe, ihrem Geschlecht
oder ihrer Religion!

Über mich

Erfahren Sie mehr über mich, meine Qualifikationen und meine Leidenschaft für die Kinderbetreuung.

Mein Bild vom Kind

Entdecken Sie meine pädagogische Philosophie und wie ich die Entwicklung und das Wohlergehen jedes einzelnen Kindes fördere.

Galerie

Schauen Sie sich Fotos aus meiner Tagespflegeeinrichtung und von den Aktivitäten der Kinder an.

Kontakt

Nehmen Sie Kontakt zu mir auf, um weitere Informationen zu erhalten oder einen Besichtigungstermin zu vereinbaren.

© 2024 Die Wichtelkinder